Es gibt Orte, zu denen man nicht einfach nur reist – man kehrt zu ihnen zurück, immer und immer wieder. Für mich ist Fehmarn genau so ein Ort. Ich war schon so oft hier, dass ich die Insel inzwischen wie meine Westentasche kenne – und doch entdecke ich jedes Mal wieder neue Lieblingsplätze. Sobald ich über die Fehmarnsundbrücke fahre und das Meer sehe, fällt der Stress ab wie ein schwerer Mantel. Dann weiß ich: Ich bin angekommen.
Fehmarn ist für mich nicht bloß ein Urlaubsziel. Es ist mein Rückzugsort, mein Ruhepol, mein zweites Zuhause. Hier atme ich durch, tanke auf und genieße das Leben in seiner einfachsten Form.
Ich liebe die Weite der Landschaft, die klare Luft, das ständige Rauschen der Wellen im Hintergrund – und diese ganz besondere Mischung aus ländlicher Gelassenheit und maritimer Freiheit. Die Insel hat mir über die Jahre unzählige Erinnerungen geschenkt: Sonnenaufgänge bei Marienleuchte, Picknicks mit Freunden bei Flügge, stille Abende mit Blick auf die Ostsee und spontane Gespräche mit Einheimischen.
Wenn ich an Fehmarn denke, denke ich an Strandtage. Die Insel ist gesegnet mit einer unglaublichen Vielfalt an Stränden – von wild bis gepflegt, von ruhig bis lebendig.
Hier zieht es mich hin, wenn ich Natur pur erleben will. Ich liebe es, an der Steilküste entlangzulaufen, den Wind im Gesicht, das Kreischen der Möwen über mir. Zwischen den Felsen finde ich oft kleine Schätze – einen ungewöhnlich geformten Stein oder eine Muschel, die ich mitnehme.
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